Die Kreis-FWG hat in einem Schreiben an die SGD vorgeschlagen, dass die geplanten Maßnahmen zum Hochwasserschutz in Kreuzberg schnellstens bzw. sofort umgesetzt werden. Bei den Besichtigungen vor Ort wurde den Beteiligten die Tragweite und der Ursprung für das Hochwasser im Juni 2016 deutlich. Wie von der FWG bereits in vorherigen Gesprächen und Versammlungen vorgeschlagen, sollen zwischen Campingplatz und Sportplatz, der Bewuchs teilweise entfernt und die Aufschüttungen beseitigt werden. Ein weiterer Vorschlag der FWG ist die Herstellung eines Retensionsraumes im Bereich des Ahrbogens, dort ist auch ein Überschwemmungsgebiet eingetragen. Damit würde eine erhebliche Entlastung für den Campingplatz und Teile von Kreuzberg erreicht. Diese Variante sollte dann im Rahmen des Gesamtkonzepts untersucht werden.