Der Kreisvorsitzende der FWG, Jochen Seifert, hat zusammen mit den im Jahr 2016 betroffenen Anwohnern (im Bild rechts Melanie Ullrich) und der Gemeinde ein Hochwasserschutzprojekt an der Ahr im Umfeld der Kreuzung der Kreisstraße K 15 Richtung Rodder auf den Weg gebracht. Zur Zeit läuft die Abstimmung mit der Gemeinde, sodass mit einem Ausbau in 2020 gerechnet werden kann. In erster Linie geht es um die Durchflussverbreiterung der Ahr im Bereich der Brücke, sowie im Anschluss, aber auch auf der Strecke bis zum Wehr. Die Mitglieder der Kreis-FWG, sowie aus Adenau, Ahr-Eifel, Grafschaft und Remagen machten sich vor Ort ein Bild von den geplanten Maßnahmen.