Positive Entwicklung zum Radwegekonzept im Kreis Ahrweiler wird unterstützt durch einen neuen FWG-Antrag

Positive Entwicklung zum Radwegekonzept im Kreis Ahrweiler wird unterstützt durch einen neuen FWG-Antrag

Nachdem zur Haushaltsberatung 2020 im Dezember 2019 die Fraktionen CDU, FDP und FWG einen Antrag für ein kreisweites Radwegekonzept eingebracht hatten, hat der KuA in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, die Planung beschränkt auszuschreiben und eine Förderung über das Programm EULLE zu beantragen. Die FWG hatte sich im Vorfeld der Sitzung, auf Grund der bereits laufenden Projekte an der Rheinschiene (Schnellradwege), im Ahrtal, am Adenauer Bach, sowie im Bereich Maria Laach und damit übergreifend im Kreis Mayen-Koblenz, bereits zu diesem Thema bei der Kreisverwaltung gemeldet und freut sich, dass nach einer längeren Wartezeit, bedingt in erster Linie durch Corona, jetzt der Startschuss gegeben wurde. Da zu der Planung für ein kreisweites Radwegenetz alle Kreis- und Landesstraßen eingebunden werden sollten, haben wir einen ergänzenden Antrag zur nächsten KuA-Sitzung gestellt. Auf der Grundlage des vorliegenden 5-Jahresprogramm zum Ausbau der Kreisstraßen und zusätzlich der Landesstraßen, wird der LBM gebeten, diese Straßen hinsichtlich Radwegekonzept zu überprüfen und die planerischen Voraussetzungen, da wo es möglich ist, auf der Grundlage des geplanten Konzepts, zu schaffen. Gegebenenfalls muss das 5-Jahresprogramm geändert werden. Unter anderem sehen wir großen Bedarf im Kesselinger Tal mit der L 85 und der L 90, sowie im Vinxtbachtal mit der L 83 und der L 87. Auch bei der laufenden Maßnahme zum Ausbau der Kreisstraße K 18 zwischen Adenau und Wimbach sollte die Planung überdacht werden.

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